ZEIT ONLINE: Es gibt Edel-Saatgut, für das man bis zu 90.000 Euro das Kilo bezahlt. Das ist doch absurd.
Wie viel kosten tomatensamen?
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Warum sind Tomaten im Moment so teuer?
Gewächshäuser in der Energiekrise – Tomaten- und Gurkenzucht beginnt später – Gemüse wird teurer – Audio: Antenne Brandenburg | 23.02.2023 | Eva Kirchner-Rätsch | Bild: dpa/P.Pleul Landwirte mit Gewächshäusern leiden stark unter den hohen Energiepreisen. Um im Winter Heizkosten zu sparen, hat ein Betrieb im Oderbruch sechs Wochen später als normalerweise mit dem Anbau begonnen. Doch das ist nicht das einzige Problem. Im Oderbruch wird dieses Jahr später mit dem Anbau von Tomaten und Gurken angefangen: In den Gewächshäusern der Fontana Gartenbau GmbH in Manschnow (Märkisch-Oderland) kommen aktuell die ersten Pflanzen in die Gewächshäuser und damit sechs Wochen später als sonst.
Der Betrieb kämpft mit steigenden Energie- und Einkaufspreisen sowie Lohnkosten. Um zumindest die Energiekosten zu reduzieren, hat sich das Unternehmen für den späteren Anbau entschieden. “Weil die Energiepreise doch straff angezogen haben. Und da kam die Entscheidung relativ schnell aus der kalten Saison – also gerade Januar, Februar, März, das sind die heizintensivsten Monate bei uns – raus zu gehen und nur noch einen Monat Heizenergie mitzunehmen”, sagt Markus Gläser, Fontana-Geschäftsführer.
Es sei das erste Mal gewesen, dass die Tomaten- und Gurkenpflanzen erst Ende Februar in die Gewächshäuser kommen.
- Anonym
Kann man von gekauften Tomaten Samen ziehen?
Video : Tomaten aussäen – Aus sortenreinen Tomatensamen aus dem Handel lassen sich auch Tomaten aus Tomatenscheiben selber ziehen – bei selbst gesammelten / getrockneten Tomatensamen ist die Erfolgsquote meist geringer. Was Sie bei der Aussaat von Tomatensamen beachten müssen, zeigt das Video im Detail: ” data-crawler-friendly=”” data-placeholder=” Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt. Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung. Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager, Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung, Ja, ich willige ein und möchte den Inhalt sehen “> Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt. Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung. Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung, Die Aussaat sollte immer in einem schützenden Frühbeetkasten oder einer Keimschale erfolgen. Erst später werden die Setzlinge dann in s Freiland gepflanzt. Praxistipp: Mit vorgezogenen Tomatenpflanzen aus dem Gartencenter können auch Gartenneulinge erfolgreich Tomaten selber ziehen !
Wann tomatensamen kaufen?
Internetbestellung und frühzeitiger Kauf – Auch im Internet können Tomatensamen erworben werden. Zahlreiche Shops bieten eine große Auswahl verschiedener Sorten an. Auch bei uns können Sie fündig werden: Tomatensamen sind sowohl in unserem als auch in unserem unkompliziert bestellbar.
Wann soll man tomatensamen säen?
Ab wann kann man Tomaten vorziehen? – Tomaten sollten in der Regel nicht vor Mitte bis Ende März vorgezogen werden. Auf den meisten Saatgutpackungen ist angegeben, dass Tomaten ab Ende Februar vorgezogen werden können. Das ist allerdings nur empfehlenswert, wenn man ein vor Frost geschütztes Gewächshaus besitzt.
Die Jungpflanzen können dann im April dort weiterwachsen. Wer plant, die Tomaten draußen im Beet oder n, sollte mit dem Vorziehen besser bis Mitte/Ende März warten. Werden Tomaten zu früh im Jahr ausgesät, kann es passieren, dass sie bis zum Auspflanzen nach den Mitte Mai lange, dünne Triebe entwickeln.
Die Pflanzen entwickeln sich dann schlecht und sind eher schwach und anfällig für Krankheiten. Werden Tomaten dagegen zu spät ausgesät, kann es passieren, dass sie bis zum Herbst nicht ausreichend Zeit hatten, um viele Früchte auszubilden. Die Ernte kann dann geringer ausfallen. Mit einem Trick wachsen Tomaten und Gurken trotz unterschiedlicher Ansprüche in nur einem Gewächshaus. So klappt es.
Warum ist Gemüse so teuer 2023?
Das Wichtigste in Kürze: Nahrungsmittel sind zwischen Januar 2022 und Januar 2023 um 20,2 Prozent teurer geworden. Etliche Faktoren spielen in den Preisanstieg hinein, darunter gestiegene Energiekosten, versteckte Preiserhöhungen sowie die schwierige internationale politische Lage und Arbeitskräftemangel.
Welche Lebensmittel werden teurer 2023?
Zucker und Eier besonders teuer – Nahrungsmittel verteuerten sich nach Berechnungen der Wiesbadener Statistiker binnen Jahresfrist um 21,8 Prozent. Damit hat sich der Preisauftrieb verstärkt: Im Januar 2023 lagen die Nahrungsmittelpreise um 20,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
- Teurer wurden im Februar nach Angaben des Bundesamtes vor allem Molkereiprodukte und Eier (plus 35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (plus 24,3 Prozent).
- Bei einzelnen Produkten sei der Preissprung auffallend groß gewesen: Zucker beispielsweise kostete fast 70 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Bei den Wohnkosten stoßen viele Deutsche inzwischen an ihre Grenzen. Beitragslänge: 30 min Datum: 03.04.2023
Wo gibt es die besten Tomaten der Welt?
Amela bedeutet „süß” im japanischen Dialekt der Stadt Shizuoka. Die AMELA® Tomate ist die wahrscheinlich teuerste Tomate der Welt und wie wir finden auch die Beste. In Japan ist die Perfektionierung selbst kleinster Dinge eine tausend Jahre alte Tradition. Im Jahr 1996 gelang es dem Züchter Masa Inayoshi mit einer speziellen Zucht und einer extravaganten (und geheimen) Anbaumethode den Geschmacksgehalt seiner Tomaten massiv zu intensivieren. Zudem gelang es ihm, einen darüberhinaus deutlich höheren Süßegrad zu erreichen als bis dahin für herkömmliche Tomaten möglich war. Die AMELA Tomate ist unglaublich intensiv im Aroma, dabei süß und säuerlich in einem. Ein außergewöhnliches, direktes und intensives Geschmackserlebnis das schon eher an eine Frucht als an eine Tomate erinnert. Der bei der Zucht erreichte hohe Anteil an Saccharose (Fruchtzucker), hat nebenbei auch den interessanten Effekt, die Haltbarkeit deutlich verbessern.
- Dazu finden wir in der AMELA Tomate zahlreiche Nährstoffe und Aminosäuren.
- Wir Fleischrebellen waren zu Beginn wirklich skeptisch – immerhin kosten diese Tomaten fast soviel wie ein kleines Steak – aber ein erstes Tasting hat das ganze Team überzeugt.
- Die AMELA ist so geschmacksintensiv, dass bereits eine kleine Prise Flor de Sal zuviel erscheint.
Am Besten genießt man dieses Meisterstück ohne jede Würze, nur mit etwas gutem Öl und echter Büffelmozarella.
Wann pflanzt man am besten Tomaten?
Nach den Eisheiligen nach draußen pflanzen – Nach draußen dürfen die jungen Pflanzen aber erst nach den Mitte Mai, sie sind sehr kälteempfindlich. Wem das zu aufwendig ist, der kann auch vorgezogene Pflanzen im Gartencenter kaufen. Ungewöhnliche und samenfeste Sorten werden dort jedoch eher selten angeboten.
Wie viel kostet eine Tomatenpflanze?
Veredelte Gemüse-Pflanzen sorgen für TOP-Erträge, denn sie wachsen kräftig, sind sehr robust & wenig anfällig für Krankheiten! ab 2 Pack.9,99 € / Pack.
Kann man F1 Tomaten vermehren?
Vermehrung nur mit samenfesten Sorten möglich – Aus der Saat samenfester Sorten wachsen Tomaten mit denselben Eigenschaften wie die der Mutterpflanze. Das ist bei den meisten im Handel erhältlichen Pflanzen und Saatgutpackungen nicht der Fall. Bei ihnen handelt es sich meist um sogenannte,
- Wird deren Saat verwendet, können Pflanzen mit ganz anderen Eigenschaften entstehen.
- In manchen Fällen lassen sich die Pflanzen gar nicht vermehren oder sie sind degeneriert.
- Der Grund: Bei modernen Züchtungen spalten sich die Eigenschaften, die in der Elternpflanze vereint wurden, in der folgenden Generation meist wieder auf.
Wer also Saatgut aus Tomaten – oder anderen Gemüsesorten – gewinnen möchte, muss darauf achten, dass sie samenfest sind. Im Internet bieten teils Vereine, teils kommerzielle Verkäufer dieses Saatgut an. Auch manche Gartencenter führen es im Sortiment.
Wie viele tomatensamen in ein Loch?
Tomatensamen aussäen: Schritt-für-Schritt-Anleitung Das Aussäen von Tomaten kann mit geringem Aufwand zuhause durchgeführt werden, ohne über besondere Kenntnisse verfügen zu müssen. Interessenten sollten sich im Frühjahr (etwa ab Februar) eine aussuchen, die sie ziehen möchten, und das entsprechende Saatgut kaufen.
- Vorkultur im Haus: Von Februar bis Anfang April können im Haus vorkultiviert werden. Wenn für die Pflanzgefäße nur auf der Fensterbank Platz ist, ist Zugluft und nächtliche Kälte, die von draußen hineingelangt, unbedingt zu vermeiden. Ansonsten drohen Frostschäden. Wer auf Nummer sicher gehen will, beginnt die Anzucht der Tomatensamen am Fenster erst ab April.
- Vorkultur im Wintergarten oder Gewächshaus: Wer einen Wintergarten oder ein warmes zur Verfügung hat, kann den und späteren Sämlingen eine kontrollierte Umgebung bieten und muss keine Frostschäden befürchten. Auch hier ist eine Aussaat im Zeitraum von Februar bis Anfang April möglich. Neben Wärme sorgt ausreichend Licht dafür, dass die Sämlinge keine schwächlich-dünnen, hellgrünen Triebe ausbilden.
Ein genauer Termin für die Aussaat kann nicht angegeben werden. Er hängt von den Temperaturbedingungen des jeweiligen Jahres ab. Trotzdem ist der Zeitpunkt sehr wichtig für den Erfolg der Aufzucht. Wer zu früh beginnt, riskiert Frostschäden. Wenn die Aussaat zu spät erfolgt, besteht das Risiko, dass die Tomaten nicht früh genug reif werden, bevor der Herbst beginnt.
Tomatensamen werden in Töpfen, Multitopfpaletten oder flachen Schalen in Anzuchterde ausgesät. Die Gefäße sollten über Abzugslöcher verfügen, damit keine Staunässe entsteht, und haben im Idealfall einen lichtdurchlässigen Deckel, der dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit nicht zu schnell verdunstet. Pflanzgefäße dieser Art sind im erhältlich.
Stehen Pflanzgefäße und Anzuchterde bereit, erfolgt die Aussaat der Tomatensamen in diesen Schritten :
- Die Pflanzgefäße werden 4 bis 5 cm mit Anzuchterde gefüllt.
- Jedes Samenkorn erhält ein eigenes Pflanzloch, das 0,5 bis 1 cm tief sein sollte. Die Samen werden in diese Löcher gelegt und etwa 1 cm dick mit Anzuchertde bedeckt.
- Mit Hilfe eines Wassersprühers muss jedes einzelne Samenkorn während der Keimphase mehrmals am Tag gut befeuchtet werden. Die Anzuchterde darf weder austrocknen noch so nass werden, dass es tropft.
- Durch die ständige Wasserzufuhr und die richtigen Temperaturen setzt der Keimprozess ein: Die Samenschale wird aufgeweicht und die Samenanlage im Inneren quillt auf. Enzyme werden aktiv, Speicherstoffe werden umgewandelt und die Keimwurzel und Keimblätter bilden sich aus. Nach 10 bis 14 Tagen wachsen die Sämlinge dann aus der Erde.
Die komplexen chemischen Vorgänge während des Keimprozesses funktionieren nur reibungslos, wenn immer ausreichend Feuchtigkeit und Wärme zur Verfügung stehen. Trocknen die Samen ein, sterben die Keimlinge ab. Temperaturen unter 15 °C stoppen die Stoffwechselvorgänge und die Keimung wird stark behindert.
- Die Folge sind verzögertes Wachstum oder sogar,
- Darum ist es unverzichtbar, dass die Keimtemperatur Tag und Nacht eingehalten wird.
- Sobald das dritte Tomatenblättchen aus dem Substrat wächst, ist der Zeitpunkt zum gekommen.
- Nach den Eisheiligen im Monat Mai ist es endlich warm genug, um mit dem Auspflanzen im Gewächshaus oder im Gemüsebeet zu beginnen.
: Tomatensamen aussäen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wie alt darf tomatensamen sein?
Wie lange kann man Tomatensamen aufheben? – Tomatensamen bleibt vergleichsweise lang keimfähig. Tomatensamen gehören eher zu den Langstreckenläufern in der Saatgut-Kiste: Je nach Sorte und Lagerung können sie zwischen vier bis 10 Jahren keimfähig bleiben. Da Tomaten zudem im Vergleich zu anderen Gemüsearten eher leicht und zuverlässig keimen, lohnt es sich durchaus, angebrochene Samentütchen fürs nächste Jahr aufzubewahren.
- Und im Zweifelsfall bringt ja eine Keimprobe schnell Gewissheit.
- Tipp: Tomatensamen können Sie sehr leicht aus Ihren eigenen Pflanzen gewinnen.
- Dabei, wie generell bei selbst gesammeltem Saatgut, sollten sie unbedingt daran denken, die Samen vor dem Einlagern gut durchtrocknen zu lassen – sonst droht Schimmel.
Lesen Sie dazu: So gewinnen Sie Tomaten-Samen selber
Wie oft muss ich tomatensamen Gießen?
Tipps & Tricks – Pflanzabstand: Beim Auspflanzen in Kübeln für Balkon oder Terrasse solltet ihr darauf achten, dass die Kübel groß genug sind. Wir empfehlen euch Kübel mit mind.10-12 Liter Volumen. Beim Auspflanzen ins Beet solltet ihr einen Pflanzabstand von mind.60-70 cm einhalten, damit die Tomatenpflanzen ausreichend Platz zum Wachsen haben.
- Gießen: Wie oben schon erwähnt, sind Tomaten sehr empfindlich gegen Nässe von oben.
- Beim Gießen solltet ihr möglichst darauf achten, kein Wasser an den Pflanzenstamm zu bringen und Spritzwasser zu vermeiden, damit keine Pilze aus der Erde an die Tomatenpflanze gelangen können.
- Die Tomatenpflanzen müssen jeden Tag gegossen werden.
Wassermangel könnt ihr daran erkennen, dass die Blätter der Tomatenpflanze schlaff herunterhängen. Sobald die Tomatenplanzen Früchte tragen, muss die Wassermenge erhöht werden. Ausgeizen: Zu den täglichen Aufgaben gehört neben dem Gießen auch das Ausgeizen.
- Unter diesem Begriff versteht man das Entfernen von jungen Trieben (Geiztrieben), die in den Blattachseln der Tomatenpflanze wachsen.
- Durch das Ausgeizen werden die Triebe und Fruchtansätze der Tomatenpflanze reduziert und somit sichergestellt, dass die Tomatenpflanze ausreichend versorgt wird und später schöne, große Früchte ausbildet.
Achtung: Nicht alle Tomatensorten werden ausgegeizt. Bei Busch-,Strauch- und Wildtomaten entfällt das Ausgeizen. Abstützen: Im Laufe der Wachstumsphase wird es notwendig, die Tomatenpflanzen abzustützen. Zum Abstützen des Stammes könnt ihr auf spezielle Pflanzstäbe zurückgreifen oder normale Holzstöcke, z.B.
Welches sind die schmackhaftesten Tomaten?
Das sollten Sie über die Sorten wissen – Da Tomaten für verschiedene Zwecke genutzt werden, gibt es zahlreiche, unterschiedliche Sorten, die sich nicht nur durch ihre Farbe und Größe unterscheiden, sondern auch durch ihre Konsistenz, Haltbarkeit und ihren Geschmack. Das beste Tomatenaroma haben allerdings die kleineren Sorten.
Die Rispentomate: Rispentomaten werden häufig für einen Salat und Tomatensalat verwendet oder zu Mozzarella gereicht. Die Fleischtomate: Diese Sorte ist am aromatischsten und überzeugt durch ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure. Sie ist daher ideal zum Kochen geeignet. Wichtig ist, dass vor der Zubereitung der Grünkragen abgeschnitten wird, da dieser ein unappetitliches Aroma entfaltet. Die Romatomaten: Die Früchte dieser Tomatenpflanzensorte sind meist länglich geformt und innen häufig dunkler als außen. Sie sind ideal für Suppen und Saucen geeignet. Die Minirispentomate oder Cherrytomate: Diese Sorte ist am süßesten und der ideale Snack. Sie hat einen intensiveren Geschmack und das beste Tomatenaroma.
Selbstverständlich gibt es noch eine Vielzahl anderer Sorten. Wir haben hier die bekanntesten und beliebtesten zusammengefasst ( weitere Sorten finden Sie hier ). Und auch beim Geschmack hat jeder seine eigenen Vorlieben. Es kommt aber auch auf den Verwendungszweck an, welche Tomate am besten geeignet ist.
Wo bekommt man gutes Saatgut?
Die günstigere Alternative ist es Saatgut selber herstellen – Am besten Sie kaufen beim Bio Händler oder beim Bauern Früchte und Gemüse und stellen daraus ihr eigenes Saatgut her. Die beim Bauern gekauften Lebensmittel und das daraus gewonnene Saatgut hat einen großen Vorteil: Die Pflanzen sind in Ihrer Region gewachsen und sind daher schon perfekt an das Klima angepasst.
Was ist die beste Freilandtomate?
Beliebte Tomaten-Sorten: Tomate Philovita und Phantasia – Freilandtomaten online im Pflanzenversand bestellen Die meisten Tomaten sollte man nicht ins Freie pflanzen, da sie relativ anfällig für die Kraut- und Braunfäule (Phytophtora infestans) sind.
Der Anbau von Tomaten im Garten und auf dem Balkon bringt in der Regel eine Frage mit sich: Wo finde ich einen Standort, der sie vor Regen schützt? Wer solch einen Platz nicht hat oder seine Tomatenpflanzen einfach gerne unter freiem Himmel im Gemüsebeet pflanzen möchte, kann auf Freilandtomaten zurückgreifen.
Freilandtomaten von Volmary sind resistent gegen die Kraut- und Braunfäule und daher für den Anbau im Freiland bestens geeignet. Die Fruchtqualität der robusten Pflanzen ist dabei mindestens genauso hoch, wie bei anderen Tomatenpflanzen. Wenn Du Freilandtomaten online kaufen möchtest, kannst Du sie ganz einfach auf Volmary.de online bestellen.
Kann man Tomaten noch im Mai Säen?
Letzter Schritt: Tomaten pflanzen – Wenn die Tomatenpflanzen größer und kräftiger geworden sind und den Topf gut durchwurzelt haben, kann die nächste und letzte Etappe in Angriff genommen werden: die Pflanzung der Tomatenpflanze, Entweder geht es nun ab ins Gewächshaus, in den Garten oder auf den Balkon.
- Der ideale Zeitpunkt für die Pflanzung ins Freiland ist im Mai nach den Eisheiligen, da Anfang Mai noch Spätfröste drohen können.
- Wer ein frostfreies Gewächshaus besitzt, kann seine Tomaten auch schon im April ins Gewächshaus pflanzen.
- Für Balkonbesitzer gilt: Ihr könnt die Tomatenpflanzen umtopfen, sobald die Tomaten den Topf durchwurzelt haben.
Den Kübel könnt Ihr dann an warmen, sonnigen Tagen auf den Balkon stellen – abends oder an kalten Tagen sollte die Tomate jedoch im Haus aufbewahrt werden. Erst gegen Mitte Mai ist man auf der sicheren Seite und kann die Tomate ruhigen Gewissens komplett nach draußen ziehen lassen. Wer seine Tomaten in kleine Bio-Töpfchen (z.B. humusreiche Torftöpfe) gepflanzt hat, die sich zersetzen, kann das Pikieren überspringen und die Pflanzen mitsamt des Töpfchens ins Beet pflanzen. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zur eigenen Tomatenpflanze solltest Du Dich in diesem Sommer an einer tollen Tomatenpflanze erfreuen können – und hier findest Du noch ein Merkblatt zur Aussaat von Tomaten:
Kann man Blumenerde auch für Tomatenpflanzen nehmen?
Spezialerde für Tomaten, Zitruspflanzen und Rosen nicht nötig – Für Rosen lohnt sich der Kauf von Spezialerde nicht. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Spezialerden, die nützlich, aber nicht unbedingt notwendig sind. Dazu zählen beispielsweise Erden für, und,
Was lässt Tomaten üppig wachsen?
Die mit einem Symbol oder grüner Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos. Viele Nachtschattengewächse, wie Kartoffeln, Paprika oder Tomaten gehören zu den sogenannten Starkzehrern, da sie besonders viele Nährstoffe benötigen.
- So muss die Tomatenpflanze unter anderem mit ausreichend Stickstoff, Phosphat, Kalium und Magnesium versorgt werden, um ertragreich zu gedeihen.
- Neben professionellen Düngemittel, gibt es auch zahlreiche Hausmittel, die nicht nur natürlich, sondern oft auch günstig und nachhaltig sind.
- So gehört beispielsweise Kaffeesatz zu den beliebtesten biologischen Düngern, da er Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält.
Mehr Tipps und Tricks zur Verwendung von Kaffeesatz im Garten finden Sie hier,
Fördert das Wachstum: Das Wundermittel für Pflanzen befindet sich in Ihrem Gewürzschrank
Was kostet eine Tomaten Pflanze?
Veredelte Gemüse-Pflanzen sorgen für TOP-Erträge, denn sie wachsen kräftig, sind sehr robust & wenig anfällig für Krankheiten! ab 2 Pack.9,99 € / Pack. Eine ideale „Anfänger-Tomate’, denn sie muss nicht ausgebrochen (ausgegeizt) und gestäbt werden.
Wie viele tomatensamen in ein Loch?
Tomatensamen aussäen: Schritt-für-Schritt-Anleitung Das Aussäen von Tomaten kann mit geringem Aufwand zuhause durchgeführt werden, ohne über besondere Kenntnisse verfügen zu müssen. Interessenten sollten sich im Frühjahr (etwa ab Februar) eine aussuchen, die sie ziehen möchten, und das entsprechende Saatgut kaufen.
- Vorkultur im Haus: Von Februar bis Anfang April können im Haus vorkultiviert werden. Wenn für die Pflanzgefäße nur auf der Fensterbank Platz ist, ist Zugluft und nächtliche Kälte, die von draußen hineingelangt, unbedingt zu vermeiden. Ansonsten drohen Frostschäden. Wer auf Nummer sicher gehen will, beginnt die Anzucht der Tomatensamen am Fenster erst ab April.
- Vorkultur im Wintergarten oder Gewächshaus: Wer einen Wintergarten oder ein warmes zur Verfügung hat, kann den und späteren Sämlingen eine kontrollierte Umgebung bieten und muss keine Frostschäden befürchten. Auch hier ist eine Aussaat im Zeitraum von Februar bis Anfang April möglich. Neben Wärme sorgt ausreichend Licht dafür, dass die Sämlinge keine schwächlich-dünnen, hellgrünen Triebe ausbilden.
Ein genauer Termin für die Aussaat kann nicht angegeben werden. Er hängt von den Temperaturbedingungen des jeweiligen Jahres ab. Trotzdem ist der Zeitpunkt sehr wichtig für den Erfolg der Aufzucht. Wer zu früh beginnt, riskiert Frostschäden. Wenn die Aussaat zu spät erfolgt, besteht das Risiko, dass die Tomaten nicht früh genug reif werden, bevor der Herbst beginnt.
- Tomatensamen werden in Töpfen, Multitopfpaletten oder flachen Schalen in Anzuchterde ausgesät.
- Die Gefäße sollten über Abzugslöcher verfügen, damit keine Staunässe entsteht, und haben im Idealfall einen lichtdurchlässigen Deckel, der dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit nicht zu schnell verdunstet.
- Pflanzgefäße dieser Art sind im erhältlich.
Stehen Pflanzgefäße und Anzuchterde bereit, erfolgt die Aussaat der Tomatensamen in diesen Schritten :
- Die Pflanzgefäße werden 4 bis 5 cm mit Anzuchterde gefüllt.
- Jedes Samenkorn erhält ein eigenes Pflanzloch, das 0,5 bis 1 cm tief sein sollte. Die Samen werden in diese Löcher gelegt und etwa 1 cm dick mit Anzuchertde bedeckt.
- Mit Hilfe eines Wassersprühers muss jedes einzelne Samenkorn während der Keimphase mehrmals am Tag gut befeuchtet werden. Die Anzuchterde darf weder austrocknen noch so nass werden, dass es tropft.
- Durch die ständige Wasserzufuhr und die richtigen Temperaturen setzt der Keimprozess ein: Die Samenschale wird aufgeweicht und die Samenanlage im Inneren quillt auf. Enzyme werden aktiv, Speicherstoffe werden umgewandelt und die Keimwurzel und Keimblätter bilden sich aus. Nach 10 bis 14 Tagen wachsen die Sämlinge dann aus der Erde.
Die komplexen chemischen Vorgänge während des Keimprozesses funktionieren nur reibungslos, wenn immer ausreichend Feuchtigkeit und Wärme zur Verfügung stehen. Trocknen die Samen ein, sterben die Keimlinge ab. Temperaturen unter 15 °C stoppen die Stoffwechselvorgänge und die Keimung wird stark behindert.
Die Folge sind verzögertes Wachstum oder sogar, Darum ist es unverzichtbar, dass die Keimtemperatur Tag und Nacht eingehalten wird. Sobald das dritte Tomatenblättchen aus dem Substrat wächst, ist der Zeitpunkt zum gekommen. Nach den Eisheiligen im Monat Mai ist es endlich warm genug, um mit dem Auspflanzen im Gewächshaus oder im Gemüsebeet zu beginnen.
: Tomatensamen aussäen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wie viele tomatensamen pro Topf?
Die Aussaat – Tomaten werden nicht direkt ausgesät, sondern wie viele Fruchtgemüse zuerst im Haus vorgezogen und dann später ins Freiland gepflanzt. Wir empfehlen, nicht vor Ende März / Anfang April mit der Aussaat zu beginnen. Wenn man – weil man es wie wir kaum mehr aushält schon mit der Aussaat zu beginnen 🙂 – schon im Februar beginnt, dann dauert es einfach zu lange bis man sie endgültig ins Freie pflanzen kann. Auf der hellen Fensterbank wachsen die kleinen Tomatenpflänzchen bis es ab ins Freie geht Zwei bis drei Tomatensamen pro Anzuchttöpfchen aussäen, mit Erde bedecken und warm stellen. Die optimale Keimtemperatur liegt bei 24-28 °C, die Keimung selbst dauert dann 7 – 10 Tage.
Nach der Keimung solltest Du die Pflanzen nach Möglichkeit an einen kühleren (ca.15 °C) hellen Ort stellen. Die Pflänzchen brauchen in dieser Phase vor allem so viel Licht wie möglich. Nach 2 bis 3 Wochen können die Pflänzchen dann pikiert (das heißt auf einzelne größere Töpfchen verteilt) werden. Beim Pikieren solltest Du die Pflänzchen möglichst tief setzen – aus dem Stamm wachsen dann weitere Wurzeln und die Pflanzen werden kräftiger.
Nach ca. weiteren 3 Wochen können die Pflanzen dann – sobald die letzten Fröste vorbei sind (meistens nach den Eisheiligen Mitte Mai) – ins Freiland gepflanzt werden. Während der Anzucht solltest Du die Pflänzchen regelmäßig gießen und die Erde der Pflanzen sollte nie austrocknen.
Wie viel Samen pro Anzuchttopf?
Gemüsesamen einsetzen und gießen – Der Prozess des Anpflanzens ist in der Regel immer gleich. Die Anzuchttöpfe oder Anzuchtschalen werden zunächst mit etwa zwei Dritteln mit Erde gefüllt. Dann können die Samen darauf verteilt werden. Dabei solltet ihr auf die Anzuchthinweise achten.
Wenn ihr Anzuchttöpfchen verwendet, sind 2-3 Samen pro Topf sinnvoll. Bei Dunkelkeimern muss dann noch etwas Erde über die Gemüsesamen gesiebt werden, da sie sonst bei Tageslicht nicht keimen können. Zum Abschluss noch vorsichtig angießen, ohne die lockere Erde zu stark aufzuwühlen. Gut geeignet ist dazu ein Blumensprüher, welcher in der Regel nicht mehr als ein bis zwei Euro kostet.
Wenn ihr ein Zimmergewächshaus verwenden möchtet, stellt ihr die Anzuchttöpfchen anschließend einfach in die Bodenschale und schließt den Deckel. (Alles über die richtige Verwendung von Zimmergewächshäusern ). Die Anzuchttöpfe stellt ihr dann an einen Ort, der nicht zu kalt ist. Tipp: Beschriftet die Töpfe direkt nach der Einsaat. Die Töpfe sehen zum jetzigen Zeitpunkt alle gleich aus. Allzuleicht geschehen dann Verwechslungen. Im Handel oder bei Amazon findet ihr günstige Pflanzetiketten.