Die Streif GmbH ist ein Fertighausunternehmen, das sich seit über 90 Jahren in der Branche bewegt und bis heute über 85.000 Gebäude fertigstellen konnte. Im Rahmen meiner Tätigkeit durfte ich schon einige Erfahrungen mit dem Anbieter Streif Haus sammeln und möchte diese im Rahmen des folgenden Artikels weitergeben.
Tipp 1: Die Bodenplatten und Keller mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis finden Bauherren, die mit Streif Haus bauen möchten und sich das sonst nicht leisten könnten, auf www.fertigkeller.net. Also bevor es mit Streif Haus nicht klappt und man zu Hanse Haus muss, die Betongewerke lieber an der Quelle kaufen und sparen, also ohne den Zwischenhandel mit Verkäufer, Musterhaus und Musterhauspark. So hält man Preise und Kosten im Griff.
Tipp 2: Sollte Ihr Budget immer noch zu knapp sein, um mit Streif Haus zu bauen, melden Sie sich mal hier: www.fertighaus-finanzierung.de. Oder, wenn Sie jetzt, wo die Zinsen wieder steigen, einfach einen 4 bis 5 stelligen Betrag sparen möchten. Womit man dann die Küche oder ein Streif Haus Ausstattungspaket bezahlen kann. Also auch hier: Wem Preise und Kosten beim Hausbau wichtig sind, sollte smart vorgehen, dann klappt es auch mit Streif Haus.
Tipp 3: Übrigens ist Streif Haus in der Lage, frei geplante Architektenhäuser umzusetzen. Hanse kann also nicht nur nach festem Preis aus dem Katalog verkaufen, sondern auch einen Preis bzw. ein Angebot eines frei geplanten Hauses erstellen, z. B. der a-better-place.de Architekten. So können Bauherren Fertighausfirmen viel besser vergleichen, weil alle auf den gleichen Plan anbieten müssen. Und Streif Haus freut sich eh, wenn sie Bauherren ein Haus nach freier Planung anbieten können, da viele Wettbewerber nur Kataloghäuser haben.
Der Keller bei einem Fertighaus von Streif Haus
Widmen wir uns zunächst dem Thema Keller. Natürlich ist es jeder Fertighausfirma am liebsten, wenn sie nicht nur das Haus, sondern direkt auch den Keller für einen Kunden bauen kann. Trotzdem herrscht hier üblicherweise keine Bindung an den Fertighausanbieter. Sprich: Als Bauherr hat man in der Regel die Möglichkeit, den Fertigkeller bei einem anderen Unternehmen in Auftrag zu geben. Eine Option, die durchaus eine Überlegung wert ist. Schließlich gestalten sich die Preise über Fertigkellerfirmen oft etwas günstiger. Die meisten Fertighausanbieter werden den Bau des Hauses auch dann übernehmen, wenn sie den Auftrag für den zugehörigen Keller nicht bekommen. Immerhin wirft das Fertighaus immer noch einen ganzen Batzen Geld ab. Letztendlich stellt sich der Kellerbau „Stein auf Stein“ und in Eigenregie als dritte Möglichkeit dar, von der ich aber prinzipiell abrate. Nur selten lässt sich auf diese Weise die gleiche Qualität, wie mit einem Fertigkeller, der aus optimal im Werk vorgefertigten Elementen besteht, erreichen. Außerdem darf der Faktor Zeit nicht vergessen werden. Ein Fertigkeller lässt sich binnen weniger Tage errichten, sodass der weitere Bau termingenau starten kann.
Übrigens: Tiefbauarbeiten sollten im Idealfall von einer Firma, die in der näheren Umgebung angesiedelt ist, erledigt werden. So sind die Arbeiter flexibler und auch im Notfall oder wenn etwas nicht nach Plan läuft schnell zur Stelle. Außerdem sind die Anfahrtswege für die schweren Maschinen kürzer, was sich im Preis wiederspiegelt.
Erfahrung #1: Prüfung der Dokumente
Die Firma Streif Haus war mir natürlich schon seit geraumer Zeit ein Begriff. Zum ersten Mal in direkten Kontakt mit einem Bauprojekt, das von dem Anbieter übernommen wurde, kam ich aber durch meine Bauherren aus dem Rheinland. Diese betrauten mich mit der Prüfung der rund 50 Seiten an Dokumenten, auf die sich ihr Bauvorhaben mit Streifhaus stützte. Der kleine Berg an Papieren setzte sich aus dem Angebot, dem Werkvertrag, der Baubeschreibung, den Grundrissen und den Hausansichten zusammen. Ich hatte also sämtliche gängigen Dokumente vorliegen. Aufs erste fiel auf, dass – wie von einem so bekannten Unternehmen nicht anders zu erwarten – im gesetzlichen Kontext alles seine Richtigkeit hatte. So weit so gut. Andere wichtige Punkte waren:
BGB statt VOB
Aus den Unterlagen war ersichtlich, dass Streifhaus nach BGB und nicht nach VOB vorgeht. Für den Bauherren bedeutet das zunächst einmal, dass nach Vertragsabschluss grundsätzlich keine Änderungen mehr möglich sind und die Gewährleistung bei vier Jahren liegt.
Übrigens Auch wenn man mit der VOB generell etwas flexibler ist, haben beide Varianten ihre Vor- und Nachteile. Entsprechend kann nicht ohne weiteres gesagt werden, dass eine Orientierung an der BGB immer schlechter, beziehungsweise die VOB als Grundstein immer besser, ist. Es kommt ganz auf den individuellen Einzelfall an.
Zustandekommen des Vertrags
Des Weiteren wurde deutlich, dass der vorliegende Vertrag erst mit der Zustimmung durch die Streif GmbH gültig wird. Diese Klausel, der sich viele Fertighausfirmen bedienen, schützt die Unternehmen vor eventuellen Fehlern durch die Handelsvertreter. Schließlich wird der genaue Vertrag immer von Vertretern, auf die wir später noch genauer eingehen, festgesetzt. Stellt Streifhaus also fest, dass hier Dinge vereinbart wurden, die so nicht stimmig sind, behält sich der Anbieter das Recht vor, den Vertrag nicht anzunehmen.
Zahlungseingang
Der Vertrag stellt klar, dass sämtliche Zahlungen der Bauherren direkt auf das Firmenkonto der Streif GmbH eingehen müssen.
Rechtlich gesicherte Leistungen
Es genügt nicht, sich Leistungsversprechen vom Handelsvertreter schriftlich geben zu lassen. Dieser kann einem im Prinzip den Himmel auf Erden versprechen. Letztendlich ist Streifhaus aber nur dazu verpflichtet, die Leistungen durchzuführen, die im Leistungs- und Lieferumfang genannt werden.
Kommen wir auf die Handelsvertreter zurück. Der Verkauf von Fertighäusern läuft in aller Regel – und so auch bei Streif Haus – über einen selbstständigen Vertreter, dessen Gehalt sich hauptsächlich aus Provisionen für erfolgreiche Verkäufe zusammensetzt. Das oberste Ziel des Vertreters ist es also, ein Angebot so günstig wie möglich darzustellen, um schnell einen Vertragsabschluss zu erzielen. Ob der Bauherr später zufrieden damit ist, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Um sicherzugehen, dass man nicht auf ein Lockvogelangebot hereinfällt und später teuer nachfinanzieren muss, sollte man die Angebote also immer ganz genau prüfen. Nur weil man beispielsweise im Musterhaus eine ebenerdige Dusche vorfindet, heißt das noch längst nicht, dass sich diese auch im tatsächlichen Angebot wiederfindet. Man sollte sich also unbedingt die Zeit nehmen, Angebote Schritt für Schritt durchzugehen und, bei Bedarf, Änderungen zu fordern. Mit dieser Aufgabe kann man sich als Laie schnell überfordern. Als Experte unterstütze ich Bauherren daher gerne bei der professionellen Prüfung von Angeboten und anderen Dokumenten.
Erfahrung #2: Bauvorhaben mit Besonderheiten
Auch bei meiner zweiten Streifhaus Erfahrung wurde ich zwecks der kaufmännischen Betreuung gebucht. Das betreffliche Bauvorhaben wurde durch diese Besonderheiten geprägt:
Bauherr im Ausland
Zum einen hatte ich es mit einer Bauherrin zu tun, deren aktueller Wohnsitz in Frankreich lag. Entsprechend sprachen weder die Dame, noch ihr portugiesischer Mann, deutsch und die komplette Beratung musste in englischer Sprache erfolgen. Zum Glück verfüge ich über gute Englischkenntnisse und kann so auch „Vertragsdeutsch“ im Englischen verständlich machen.
Doppelhaus
Zum anderen handelte es sich bei dem geplanten Objekt um ein Doppelhaus. Da ich überwiegend den Bau von Einfamilienhäusern begleite, stellte dies zwar kein Neuland, aber dennoch eine recht spezielle Angelegenheit für mich dar.
Die Verträge, die Streifhaus vorlegte, unterschieden sich allerdings nur geringfügig von den gewohnten Dokumenten zu Einfamilienhäusern. Positiv fiel mir auf, dass die Dokumente einen großen Umfang von knapp 40 Seiten hatten, die mit allen wichtigen Informationen zum Grundriss, dem Angebot und dem Vertrag gefüllt waren.
Übrigens: Manche Fertighausanbieter tricksen an dieser Stelle gerne und ziehen die Unterlagen künstlich in die Länge. Man hat also einen Stapel an Dokumenten, die eigentlich gar nicht so viel aussagen, und weiß nach der Lektüre längst nicht alles, was man wissen sollte. Bei Streif Haus konnte ich diese Erfahrung aber nicht machen.
Streif Haus bewegt sich im guten Mittelfeld
Was die Verträge betrifft, bewegt sich Streifhaus meiner Einschätzung nach in einem gesunden Mittelfeld. Abweichungen sind natürlich immer möglich und lassen sich normalerweise auf den zuständigen Handelsvertreter zurückführen. Dem selbstständigen Vertreter ist es ein Anliegen, einen Vertrag genau wie vorgelegt durchzusetzen, sodass man hier immer – ganz unabhängig vom Anbieter – auf der Hut sein muss. Da sich Streifhaus der Problematik bewusst ist, wird in den Verträgen des Anbieters mehrfach darauf hingewiesen, dass nur die Leistungen beansprucht werden können, die, auch nachdem der Käufer seine Unterschrift gesetzt hat, von der Zentrale des Anbieters bestätigt werden. Leider kommt es immer wieder vor, dass sich Bauherren in spe von einem gewieften Handelsvertreter um den Finger wickeln lassen und Verträge unterschreiben, die nicht zu ihrem besten sind. Mit meiner professionellen Begleitung kann das nicht passieren. Ich weiß genau, worauf es zu achten gilt und helfe meinen Bauherren mit meinem umfassenden Know-How dabei, den absolut besten Deal zu finden.
Die Bedeutung von Vertragsverhandlungen- Ein Beispiel
Auch wenn ein Vertrag rechtlich gesehen vollkommen in Ordnung ist, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass er in der, für den Bauherren optimalen, Version vorliegt. Wichtige Punkte müssen dabei stets im Vorhinein verhandelt werden. Ein gutes Beispiel: In den Verträgen der meisten Fertighausanbietern ist festgehalten, dass der Schlüssel zum Objekt dem Bauherren erst nach der Fertigstellung übergeben wird. Das ist einerseits sehr verständlich. Schließlich haftet die Fertighausfirma für Schäden – zum Beispiel für Kratzer im Parkett -, die während des Bauprozesses durch das Betreten Unbeteiligter verursacht werden. Andererseits kann diese Vereinbarung für den Bauherren zu unerwünschten Umständen führen. Wie soll beispielsweise der Küchenbauer ins Haus kommen, wenn man keinen Schlüssel hat? In diesem Fall könnte die Küche erst nach Abschluss der Baustelle durch den Fertighausanbieter eingebaut werden. Eine zeitliche Verzögerung, die man mit der richtigen Verhandlungsstrategie umgehen kann. Mit den meisten Fertighausfirmen lässt sich hier ein reeller Kompromiss finden. Allerdings eben nur, wenn man die Sache rechtzeitig regelt.
Übrigens: Eine Alternative wäre es, die Versicherung des Objektes während dem Bau selbst zu übernehmen. Da diese Vorgehensweise aber mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden ist, rate ich dazu, sich zunächst auf die Suche nach einem Kompromiss zu begeben.
Streif Haus Preise und Kosten
Meiner Erfahrung nach zeigt sich Streifhaus bei Verhandlungen sehr kompromissbereit, sodass es sich lohnt, gewisse Ansprüche zu erheben. Die Preise der Angebote befinden sich in einem absolut realistischen Rahmen und bieten an und für sich keinen Anlass zur Kritik. Gerne unterstütze ich Interessenten bei der Preisverhandlung und bringe sie mit Menschen in Kontakt, die bereits mit Streifhaus gebaut haben.
Mein Fazit: Zusammenfassung zu Streif Haus Fertighäusern
Schlussendlich kann Streifhaus nur als äußerst korrekter Anbieter beschrieben werden, dessen Preis-Leistungsverhältnis in einem normalen Rahmen liegt. Diese Tipps und Hinweise möchte ich künftigen Bauherren mit auf den Weg geben:
Musterhäuser vs. Kundenhäuser
Die Musterhäuser von Streifhaus, die in zahlreichen Fertighauswelten zu finden sind, wirken grundsolide und äußerst gut verarbeitet. Nun ist natürlich klar, dass für die Pflege eines Musterhauses für gewöhnlich etwas mehr Aufwand betrieben wird, als es bei einem Kundenobjekt der Fall ist. Trotzdem kann bei Streif Haus generell von einer ordentlichen Qualität ausgegangen werden.
Regelmäßige Baustellenkotrollen
Wer regelmäßig auf seiner Baustelle vorbeischaut, behält den Überblick und gibt den Arbeitern einen Anreiz, sich ins Zeug zu legen. Ist man selbst nicht in der Lage, diese Baustellenüberwachung zu leisten, sollte man sich überlegen, eine fachkompetente Person damit zu beauftragen.
Freundlichkeit zahlt sich aus
Es schadet nie, sich mit den Arbeitern, die das Haus errichten, gut zu stellen. Eine Kanne Kaffee, ein paar belegte Brote oder freundliche Worte werden geschätzt und können sich nur zum Vorteil des Bauherren auswirken. Kleine „Problemchen“ lassen sich viel leichter klären, wenn die Sympathie zwischen Bauherren und Dienstleistern stimmt.
Die Vor- und Nachteile von Streifhaus
Diese konkreten Vor- und Nachteile zeichnen Streifhaus aus:
Vorteile
- Erfahrenes Unternehmen
- Kompromissbreitschaft
- Faire Ausstattungspreise
- Preisverhandlung möglich
- Freie Wahl des Kellerbauers
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile
- Vertrieb läuft ausschließlich über Handelsvertreter
Sinnvoller Experteneinsatz beim Bau mit Streifhaus
Als Experte stehe ich Bauherren während sämtlichen Phasen ihres Projekts unterstützend zur Seite. Aus Erfahrung kann ich einschätzen, welche Expertenleistungen bei welchem Anbieter besonders sinnvoll sind. Beim Bau mit Streif Haus sollte man sich so unbedingt beim Prüfen des Angebotes und beim Optimieren des Vertrages professionellen Rat holen. Auch die Preisverhandlung kann durch mein Beisein positiv beeinflusst werden. Was das Prüfen der Baubeschreibung, die Richtkontrolle und die Hausabnahme betrifft, kommen Bauherren dagegen in aller Regel alleine zurecht.
Mehr zum Thema Fertighaus
Wer ein Fertighaus kaufen möchte, sollte so viele Informationen wie möglich sammeln. Meine Website bietet sich für Bauherren in spe an, um ihr Wissen zum Thema zu erweitern und sich über Erfahrungen mit verschiedenen Anbietern zu informieren. Weiteres Infos zum Thema Fertighaus erhalten Sie hier.
FAQs
Wie teuer ist ein Streif Fertighaus? ›
Hauslänge | Haustiefe | Preise |
---|---|---|
6,74 m | 10,58 m | ab 275.622 € |
8,61 m | 9,33 m | ab 318.447 € |
12,46 m | 9,33 m | ab 484.605 € |
12,46 m | 9,33 m | ab 511.409 € |
Suchen Sie nach einem schlüsselfertigen Fertighaus im niedrig- bis mittelpreisigen Bereich, rechnen Sie mit Quadratmeterpreisen zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Gehobene Fertighäuser sind im Bereich bis etwa 3.000 Euro pro qm angesiedelt.
Wie viele Häuser baut Streif? ›So kann das Unternehmen auf 90.000 gebaute Hausobjekte zurückblicken und sich zu Recht als Pionier der deutschen Fertighausbranche bezeichnen. Jedes Haus von STREIF wird individuell als Energiesparhaus geplant und gebaut.
Wie viel kostet ein Fertighaus mit Keller? ›Kostenübersicht | Preis |
---|---|
1. Hochwertiges Systemhaus ohne Bodenplatte | 220.000 EUR |
2. Erdaushub für Hochkeller | 6.000 EUR |
3. 120 qm großer Hochkeller | 38.000 EUR |
Gesamt | 264.000 EUR |
Lag die Lebensdauer von Fertighäusern in den 70-er Jahren noch bei ca. 50 Jahren, so hat sie sich die Haltbarkeit eines Fertighaus inzwischen verdoppelt. Mittlerweile liegt die Lebensdauer eines qualitativ hochwertigen Fertighauses bei gut 100 Jahren und mehr.
Wie viel kostet ein Fertighaus mit 150 qm? ›Wollen Sie noch konkreter wissen, was beispielsweise bei einem Fertighaus mit 150 qm der schlüsselfertige Preis ist, sollten Sie mit mindestens 1.800 bis hin zu 3.000 Euro pro qm, also insgesamt 270.000 bis 450.000 Euro, rechnen.
Wer ist der größte Fertighaushersteller in Deutschland? ›Mit ihren drei Marken massa haus, allkauf haus und OKAL sowie der Servicegesellschaft DFH Haus GmbH bildet die DFH GRUPPE das größte Fertighausunternehmen Deutschlands.
Wer gehört zu Streif Haus? ›Die Münchener Industrieholding Adcuram Group hat im Zuge einer Nachfolgeregelung die Fertighausspezialisten Streif, Schwabenhaus und Danhaus erworben. Die bisher im Besitz des Unternehmers Jörg-Achim Vette befindliche Gruppe ist ein Hersteller von Fertighäusern.
Wer baut die meisten Häuser in Deutschland? ›Über 1.000 Häuser pro Jahr bauen Streif, Schwabenhaus und Danhaus, die 2021 von der Münchener Industrieholding Adcuram Group erworben wurde. Aber auch SchwörerHaus (bis zu 1.000 Häuser jährlich), Haas Fertigbau (2020: 228 Mio.
Kann man für 300.000 Euro bauen? ›Mit 300.000 Euro können Bauherren schon recht viel anfangen. Im Vergleich zum Haus für 200.000 Euro gibt es entweder bessere Ausstattung oder mehr Wohnfläche. Wer 300.000 Euro investiert, rechnet möglicherweise nicht damit, besonders sparsam sein zu müssen.
Ist ein Fertighaus wirklich günstiger? ›
Das Fertighaus ist innerhalb von ein paar Tagen zusammengesetzt und aufgrund der standardisierten Bauweise günstiger als ein Massivhaus. Allerdings macht sie diese standardisierte Bauweise auch zu einem „Haus von der Stange“ und sie erzielen deutlich geringere Preise beim Verkauf.
Wer ist der beste fertighausanbieter? ›# | Firma | Gesamtwertung (max. 100 + 7 Pkt.) |
---|---|---|
1 | Schwörer Haus | 100,7 |
2 | WeberHaus | 95,5 |
3 | Fingerhut Haus | 93,4 |
4 | Baufritz | 89,5 |
Schlüsselfertiges Fertighaus bauen bis 200.000 Euro
Die Bauweise eines Fertighauses für unter 200.000 Euro reichen vom klassischen Einfamilienhaus bis hin zum Bungalow oder der kleinen Stadtvilla. Im Durchschnitt erhalten Bauherren und -herrinnen für diesen Preis circa 100 bis 150 Quadratmeter Nutzfläche.
Es ist dabei durchaus möglich, ein solides, schlüsselfertiges Haus mit 25 qm Wohnfläche für 50.000 Euro zu erhalten. Diese eignen sich als Singelhäuser und für 2 Personen. In diese Preiskategorie Fallen auch Wohnmodule und Containerhäuser.
Was kostet ein Haus 140 qm mit Keller? ›Neubau für ungefähr 450.000 Euro
Zu diesem Preis bekommen Sie ein Massivhaus in ordentlicher Ausstattung mit 130 bis 140 Quadratmetern Wohnfläche. Und auch ein Keller ist dann möglich.
Stein- und Betonhäuser haben eine Lebenserwartung von 100 bis 150 Jahren. Die Praxis zeigt, dass Immobilien in massiver Bauweise durchaus länger halten und selbst nach 2 Jahrhunderten einen hohen Wert aufweisen.
Was ist besser Fertighaus oder Massivhaus? ›Ob die Entscheidung für ein Fertighaus oder Massivhaus fällt, ist von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen abhängig. Ein Massivhaus bietet deutlich mehr Gestaltungsfreiraum und individuelle Raumstrukturen. Ein Fertighaus hat im Vergleich zum Massivhaus eine kürzere Bauzeit und ist günstiger.
Wie hellhörig ist ein Fertighaus? ›Guter Schallschutz im Fertighaus dank moderner Konzeption
Heutzutage sind Fertighäuser keinesfalls mehr hellhörig. Bei modernen Holzhäusern sind die Außen- und Innenwände sowie die Zimmerdecken so konzipiert, dass ein hoher Schallschutz gewährleistet ist.
Das teuerste Stockwerk eines Hauses ist der Keller! Was liegt also näher, als den Keller gleich wegzulassen und damit gleichzeitig den teueren Aushub, der je nach Lage (Hanglage, ebener Untergrund, Gebiet mit hoch liegendem Grundwasser etc.) sehr aufwändig sein kann, einzusparen.
Was kostet ein Fertighaus mit Bodenplatte? ›KOSTENFAKTOR | PREIS |
---|---|
Hauspreis | 280.000 Euro |
Grundstück | 110.000 Euro |
Bodenplatte | 15.000 Euro |
Außenanlage | 20.000 Euro |
Wie viel kostet das billigste Fertighaus? ›
Was kostet ein günstiges Fertighaus? Günstigste Fertighäuser mit einer Wohnfläche von rund 100 Quadratmetern können Sie im Schnitt ab rund 130.000 Euro als Ausbauhaus erwerben. Bedenken Sie bitte, dass es sich bei diesen Angeboten um den reinen Hauspreis ohne Nebenkosten, Grundstückskosten und Fundamentkosten handelt.
Wer baut die besten Häuser? ›Fertighaus-Kompass Das sind die besten Fertighaus-Anbieter 2021. Beim diesjährigen Haus-Kompass von Capital belegt Schwörer Haus wie bereits im Vorjahr die Spitzenposition, dicht gefolgt von den Anbietern Baufritz, Weber Haus und Fingerhut Haus.
Wie stabil ist ein Fertighaus wirklich? ›Dank moderner Technik bei Herstellung und Zusammenbau haben Fertighäuser eine Haltbarkeit von durchschnittlich 60 bis 90 Jahren. Den modernen Fertigbauten haben gutachterliche Bewertungen eine Lebensdauer von mehr als 100 Jahren attestiert.
Wie steil ist die Mausefalle? ›DIE MAUSEFALLE & DER STEILHANG
Es folgt der erste Sprung, der zugleich auch der Weiteste ist. Bis zu 80 Meter fliegen die Athleten auf dem mit 85 Prozent Gefälle steilstem Stück der Streif. Die Geschwindigkeit steigt auf 110 bis 120 Kilometer pro Stunde (km/h) an.
Sie ist berühmt, berüchtigt, gefürchtet und geliebt: die spektakuläre Abfahrt von der Streif. Zum weltbekannten Hahnenkamm-Rennen am Kitzbüheler Hausberg vom 16. bis 22. Jänner 2023 kommen wieder zehntausende Zuschauende aus vielen Ländern, um die besten Skifahrerinnen und Skifahrer der Welt anzufeuern.
Wie viele Häuser baut schwabenhaus im Jahr? ›Schwabenhaus ist in den vergangenen fünf Jahren enorm gewachsen: von jährlich rund 150 gebauten Fertighäusern auf über 500 Häuser im letzten Jahr.
Wer hat das teuerste Haus in Deutschland? ›Platz | Ort | Angebotspreis |
---|---|---|
1 | Landsberg am Lech (Utting am Ammersee) | 15.000.000 Euro |
2 | München (Grünwald) | 12.900.000 Euro |
3 | Weilheim-Schongau (Seeshaupt) | 12.800.000 Euro |
4 | Ostallgäu (Füssen) | 11.700.000 Euro |
Ein Ranking der Immobilienplattform Immowelt zeigt die zehn teuersten Häuser in Deutschland. Platz eins geht an eine Villa am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech. Preis: 15 Millionen Euro.
Was ist das billigste Haus auf der ganzen Welt? ›Nur 16 Dollar: Die billigste Villa der Welt – Texaner nutzt Gesetzeslücke für Haus-Erwerb | Geld | BILD.de.
Wie viel Geld muss man verdienen um ein Haus bauen zu können? ›Doch wie hoch müssen die Einkünfte genau sein, damit ein Hausbau oder -kauf realisierbar ist? Eine allgemeingültige Antwort darauf lässt sich nicht geben. Allerdings hat sich in der Vergangenheit diese Faustregel bewährt: Für die Darlehensrate sollten Häuslebauer höchstens 35 Prozent ihres Nettoeinkommens aufwenden.
Wie viel sollte ich verdienen um ein Haus zu bauen? ›
Monatliches Nettohaushaltseinkommen | Potenzieller Kaufpreis Ihrer Immobilie | Monatliche maximale Rate zur Tilgung Ihres Darlehens |
---|---|---|
2.000 € | 177.728 € | 700 € |
3.000 € | 266.592 € | 1.050 € |
4.000 € | 355.457 € | 1.400 € |
5.000 € | 444.321 € | 1.750 € |
Ob es sich aktuell lohnt, ein Haus zu bauen, hängt von vielen Faktoren ab: dem eigenen finanziellen Polster, dem persönlichen Einkommen, aber auch dem Kaufpreisniveau am Wunschort. Außerdem sollten sich potenzielle Hausbesitzer zunächst gut mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen des Eigenheims vertraut machen.
Wie lange kann man im Fertighaus leben? ›Je nach Ausführung beträgt die Lebensdauer eines Fertighauses zwischen 70 und 90 Jahre. Bei einem Massivhaus geht man in der Regel von einer Lebensdauer zwischen 100 und 120 Jahren aus. Generell hängen sowohl die wirtschaftliche Nutzungsdauer als auch die Lebensdauer stark von der Qualität des Hauses ab.
Wie lange Wartezeit Fertighaus? ›Die Produktionskapazitäten der Fertighaus-Hersteller sind kleiner als die derzeitige Nachfrage. Das hat zur Folge, dass Bauherren nach Vertragsabschluss im Schnitt 18 Monate lang auf den Baubeginn warten müssen. Die Nachfrage nach Fertighäusern ist seit drei Jahren sehr hoch – und sie steigt weiter.
Sind Fertighäuser Sturmsicher? ›Auch beim Thema Sturmschäden sind Fertigteilhäuser ebenso gut wie Massivbauten. Dass Fertighäuser so einfach vom Sturm weggefegt werden ist ein Mythos. Da die Wände absolut sicher am schweren Fundament verankert sind besteht nicht die Gefahr, dass einem plötzlich die Wand davonfliegt.
Wer ist Marktführer bei Fertighäusern? ›Jahr für Jahr steht Bien-Zenker als „Fairster Fertighausanbieter“ an der Spitze der Wertung. Mit der Bestnote „sehr gut“ in den Einzelkategorien „Fairste Kundenberatung“, „Fairster Kundenservice“, „Fairstes Preis-Leistungs-Verhältnis“, „Höchste Nachhaltigkeit und Verantwortung“ sowie „Fairste Produktleistung“.
Wie gut sind Fertighäuser gedämmt? ›In der Regel sind alte Fertighäuser schlecht gedämmt. Meistens ist eine Sanierung zwingend notwendig, um das Haus in punkto Wärmedämmung auf den neuesten Stand zu bringen. Fenster und Türen sind meist veraltet. Frühe Dämmstoffe enthalten zudem häufig Schadstoffe.
Welcher Bauträger ist der beste? ›Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) wurde mit dem Award Beste Bauträger des Jahres 2023 ausgezeichnet. Die Auszeichnung des SZ-Instituts, ermittelt auf Grundlage einer Studie der Creditreform Rating AG, prämiert jährlich die besten 50 Bauträger Deutschlands.
Was ist das günstigste Fertighaus? ›Was kostet ein günstiges Fertighaus? Günstigste Fertighäuser mit einer Wohnfläche von rund 100 Quadratmetern können Sie im Schnitt ab rund 130.000 Euro als Ausbauhaus erwerben. Bedenken Sie bitte, dass es sich bei diesen Angeboten um den reinen Hauspreis ohne Nebenkosten, Grundstückskosten und Fundamentkosten handelt.
Was kostet ein 60 qm Fertighaus? ›Ganz allgemein liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein kleines Fertighaus in schlüsselfertiger Ausführung zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Bauen Sie also beispielsweise einen Fertighaus-Bungalow mit 60 qm schlüsselfertig, würde der Preis zwischen 108.000 und 150.000 Euro liegen.
Was kostet das günstigste Fertighaus schlüsselfertig? ›
Sie sollten bei der schlüsselfertigen Ausbaustufe mit mindestens 160.000 Euro für ein sehr kleines Haus und mindestens 180.000 Euro für ein Haus ab 100 qm Wohnfläche rechnen. Alternativ stehen Ihnen in dieser Preiskategorie Ausbau- und Bausatzhäuser auch mit anderen Bauweisen zur Auswahl.
Was kostet 50 qm Fertighaus? ›Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter von kleinen Fertighäusern und ein gründlicher Preisvergleich lohnt sich. Ein 50 qm Haus in Modulbauweise ist schon ab 40.000 € erhältlich. Man kann jedoch auch 150.000 € ausgeben. Der Durchschnittspreis liegt bei 2.000 € pro Quadratmeter.
Wie teuer ist ein Fertighaus aus Polen? ›Während hierzulande ein durchschnittlicher Quadratmeterpreis von 2.000 Euro für Neubauten üblich ist, liegt der Durchschnittswert polnischer Fertighäuser bei ca. 1.500 Euro pro Quadratmeter.
Kann man mit 150000 ein Haus bauen? ›Kann man mit einer Summe bis 150.000 Euro ein Haus bauen? Die Antwort lautet: Ja – wenn man sich für Fertighäuser wie Tiny Houses oder andere Häuser mit einer niedrigen Quadratmeteranzahl entscheidet.
Kann man für 250000 Euro ein Haus bauen? ›Wenn Sie ein Haus für 250.000 Euro bauen oder bauen lassen, dürfen Sie ein sehr gutes Ergebnis erwarten. Je nach Quadratmeterpreis, Ausstattung und individueller Anpassung kann der Preis schnell sinken oder steigen. Als Faustregel gilt, dass Sie etwa 2.000 Euro pro Quadratmeter veranschlagen können.
Wie teuer ist das Tiny House von Ikea? ›Das Tiny House kostet umgerechnet 40.000 Euro und enthält ein Schlaf- sowie Wohnzimmer, eine Küche und ein Badezimmer. Die Ikea-Version des Tiny House wird nun für 53.400 Euro angeboten.
Wie viel kostet ein 80 qm Haus? ›Die kleinen Bungalows weisen im Schnitt eine Wohnfläche zwischen 80 und 100 Quadratmeter auf. Sie kosten bei einem Durchschnittspreis von 2.000 Euro pro Quadratmeter also etwa 160.000 bis 200.000 Euro, je nach Ausstattung, Ausbaustufe und Anbieter.